Die Inhalte dieser Seiten sind nur für Yoga – Schüler gedacht, die über Vorkenntnisse verfügen. Ohne diese Vorbedingungen könnten Probleme subtiler Art eintreten. Alle Rechte zur Verwendung des didaktischen Materials liegen bei Reiner Mausen.
Das korrekte Üben der Pranayamas erfordert zum Schutz der Atemfunktionen also Vorkenntnisse über Physiologie der Atmung wie Asanas – Kriyas und Mudras!
So ist u. a. gute Raum – Luftqualität eine generelle Vorbedingung. Als Richtwert der Kohlendioxidkonzentration im Übungsraum gilt, dass ab einer CO₂ Dichte von
1 000 ppm gelüftet werden muss. Je länger bei fragwürdigen Luftqualitätsbedingungen gelüftet wird, um so mehr Feinstaub drängt in den Raum. Für städtisch gelegene Räume sollten beim Lüften Feinstaubwerte der Kategorien PM 1 – PM 2,5 und PM 10 Grenzwerte des Gesundheitsindexes nicht überschreiten. Zwischen CO₂ und Feinstaub ist beim Lüften abzuwägen. Ein entsprechendes Messgerät kann neben einem Luftfilter sinnvolle Dienste leisten.
Hohe Temperaturen oder Luftfeuchtigkeitswerte beeinträchtigen zu den Werten des Gesundheitsindexes den Leistungsindex und können Puls und Blutdruckwerte relativ beeinflussen. Dann müssen die Pranayama-Übungen entsprechend angepasst werden.
Wir atmen durchschnittlich 21 600 mal am Tag ein und aus. Das sind ca. 10 500 Liter Atemluft. Selbst ein kleiner Giftanteil summiert sich täglich zu einem ungesunden Cocktail und das haben wir unserer Lebensweise zu danken.
Fahr bitte mit dem Fahrrad zum Yoga. 🙂


Die Android App PranaBreath (Pro Version) ermöglicht, die obigen Anleitungen aller Stufen multimedial abzuspielen. Vollständige Führungen durch die Übungen vereinfachen dann die Atemphasenlängen wie das Atemanhalten usw.. Die Anfängerversion ist kostenlos und dort finden sich einige vorinstallierte Übungen.
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